Forderung der USA
Die jetzt noch vorhandene kleine Menge Daten sei gefunden worden, als die Street-View-Aufzeichnungen aus Großbritannien per Hand durchsucht worden seien. "Google entschuldigt sich für diesen Fehler", erklärte der Datenschutzbeauftragte von Google, Peter Fleischer, in einem Schreiben an die britische Datenschutzbehörde ICO. Auch die zuständigen Einrichtungen anderer Länder würden darüber informiert.
In einer Stellungnahme der ICO dazu hieß es, schon die Sammlung der Daten hätte nie geschehen dürfen. Das Nichteinhalten des Versprechens, diese Daten umgehend zu löschen, gebe Anlass zu großer Sorge.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.