Der gemeine Büro-PC von heute gilt als fleißiger, ansonsten aber spaßbefreiter Helfer. Tablets dagegen als Unterhaltungskünstler, mit denen man allerdings nicht arbeiten kann. HP hat daher mit dem Envy Move versucht, das Beste aus beiden Welten in einem Gerät zu kombinieren. Ob das gelungen ist? Wir haben den portablen All-in-one-PC getestet.
Am Anfang war der Desktop-PC, dann kam das Notebook und schließlich das Tablet. Mit jeder Verkleinerung wurden die Geräte mobiler, was neue Einsatzszenarien ermöglichte und den Unterhaltungswert steigerte, zugleich aber auch Einbußen beim Benutzerkomfort bedeutete, die nicht selten zulasten der Produktivität gingen. Auf einem kleinen Notebook oder Tablet lässt es sich in der Regel eben nicht so effizient arbeiten wie auf einem „großen“ PC mit ebensolchem Bildschirm. Das dürfte man sich auch bei HP gedacht haben und führt daher mit dem Envy Move eine neue Gerätekategorie ein, nämlich die des tragbaren All-in-one-PCs.
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