Die riesige Menge an Billig-Paketen bringt Händler unter Druck. Frankreich hat kürzlich ein Gesetz gegen Temu, Shein und Co. beschlossen und will damit der Paketflut etwas entgegensetzen, die EU überlegt Extra-Abgaben. Konsumentenschützer starten in Österreich schon mit Klagen.
Die Textilindustrie verursacht zehn Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes. Die Flut an Paketen von Temu und Shein verschärft die Situation, zuletzt ließ auch Trumps China-Politik die Mengen ansteigen – es kommt zu Umlenkungseffekten. Denn während die Ausfuhren von Temu in die USA um 36 Prozent sanken, stiegen die Exporte nach Europa um 63 Prozent.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.