Jetzt wird‘s bitter!
Sie waren während Corona beliebt und sind es nach wie vor am Wochenende: Automatenshops und Selbstbedienungsautomaten. Aber welches Geschäftsmodell steckt dahinter? Und wer betreibt die Lokale?
In der Auslage prangt das Schild „24 Stunden geöffnet“ - im Inneren stehen mehrere Automaten, gefüllt mit Getränken und Naschereien. Nahid Jannesar, die Besitzerin des Geschäfts am Jakominiplatz, schlichtet eifrig Flaschen in einen der Automaten. Automatenshops wie diesen gibt es immer häufiger in Graz.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.