„Krone“-Kolumne

Beim Salzburger Stier fehlten nur die Eiswürfel

Salzburg
08.01.2024 15:00

Die 41. Edition des Bandenzaubers um den „Salzburger Stier“ ist seit Sonntagabend vorbei. Ein Fazit.

Kaum blinzelt man ein-, zweimal und die 41. Ausgabe des „Salzburger Stiers“ ist schon wieder vorbei. Doch was bleibt vom diesjährigen Traditionsevent in der Sporthalle Alpenstraße bleibt? Ganz einfach: Dass die Organisatoren Wolfgang Mayer und Thomas Selner alles richtig gemacht haben. Das Werkl, das - auch dank dutzender Freiwilliger - ohnehin schon lange wie geschmiert läuft, wurde mit einigen Neuerungen garniert. Diese gingen voll auf.

  •  Zum ersten Mal in der Turnier-Geschichte durften neben Herren und Burschen auch die Damen übers Parkett tanzen.
  •  Die Verlängerung der Tribüne ermöglichte eine höhere Zahl an Zuschauern. Das machte sich mit einer vollen Halle an gleich vier Tagen bezahlt.
  •  Dadurch wurde aber auch das Spielfeld verkleinert. Eine Änderung, die bei den Spielern gut ankam. Das Spiel wurde insgesamt ansehnlicher, das Magische am Bandenzauber stand gefühlt noch etwas mehr im Vordergrund.
  •  Mit der Änderung des Modus wurde die Spannung nach oben gedreht.

Knipser griff in Schnee
Was zum römischen Einser fehlte? Eiswürfel! Diese waren in der Halle nicht verfügbar. Torschützenkönig Eric Mitterlechner musste sein lädiertes Sprunggelenk mit Schnee kühlen. 

Wobei da wohl weder Mayer noch Selner etwas dafür können. Und diese „Kritik“ ist auch mit einem gewissen Augenzwinkern zu verstehen.

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