Therapeutin gibt Tipps
Im Laufe der Evolution lernte der Mensch, sich an den Winter anzupassen: durch weniger Aktivität und mehr Schlaf. Unser modernes, dynamisches Leben lässt diese Ruhe nicht zu. Nach langen Arbeitstagen bekommen wir kaum noch natürliches Tageslicht zu Gesicht. Das hat Folgen für unsere Stimmung.
Kurze Tage, wenig Sonnenlicht, Nebel, ein grauer, Wolken verhangener Himmel und nasskaltes Wetter: Herbst und Winter können sich ganz schön auf das Gemüt schlagen. Man fühlt sich antriebslos, niedergeschlagen und müde und hat eigentlich nur noch Lust, sich zu verkrümeln.
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