Im kommenden Jahr startet der große Umbau am Universitäts- und Leistungssportzentrum in Rif. Die Modernisierungen, die am Mittwoch vorgestellt wurden, sind ein kleiner Vorgeschmack auf das, was kommen wird.
Am Universitäts- und Leistungssportzentrum (ULSZ) Rif steht ein großer Umbau an. Die Speerspitze der Sport-Infrastruktur im Bundesland ist in die Jahre gekommen. Das Mega-Projekt ist Teil des Programmes der schwarz-blauen Landesregierung. Laut Martin Zauner (FPÖ), dem zuständigen Landesrat, belaufen sich die Kosten auf rund 60 Millionen Euro. Das hatte er schon Anfang Juli im Interview mit der „Krone“ gesagt.
Das Projekt, das im kommenden Jahr mit der Planung (Kostenpunkt 500.000 Euro) startet - dafür wird auch ein Architekturwettbewerb durchgeführt - soll aller Voraussicht nach im Jahr 2029 fertiggestellt sein.
Tennis und Fußball
55 Prozent übernimmt dabei der Bund. Dieser muss jede bauliche Veränderung am ULSZ, das Heimat für zahlreiche heimische Spitzensportler ist, absegnen muss. Wie auch die Modernisierungen, die vor nicht allzu langer Zeit fertiggestellt wurden. Neben einer aufgewerteten Eingangshalle wurden die Tennis-Anlagen (183.000 Euro) und der Fußball-Kunstrasenplatz (rund 500.000 Euro) saniert.
Diesen werden dann auch die Fußballerinnen des FC Red Bull Salzburg nutzen. „Wir können unseren Sportlerinnen und Sportlern somit eine attraktive Trainingsinfrastruktur anbieten“, weiß Geschäftsführerin Sabrina Rohrmoser. Im Vergleich zu dem, was noch kommt, sind diese Verbesserungen aber nur ein kleiner Vorgeschmack.
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