"Der Österreicher machte in seiner Entwicklung beim 1. FSV Mainz 05 einen großen Schritt nach vorne und stieg dort zum Führungsspieler auf. Diese Qualität sowie die Torgefahr, die der 28-Jährige als einziger 05-Akteur in dieser Halbserie ausstrahlte, bescherten dem Linksfuß auch das längst verdiente Comeback in der Nationalmannschaft", begründete das Fachmagazin seine Einstufung.
Ivanschitz hat in 14 Spielen fünf Tore erzielt und drei vorbereitet, nach dem Abgang von Dietmar Constantini hat er auch wieder einen Platz im ÖFB-Team gefunden. Ivanschitz, der sich derzeit mit seinem Klub auf Mallorca vorbereitet, freute sich über diese Auszeichnung. "Das ist eine große Ehre für mich und der Lohn für die harte Arbeit in diesem Jahr", erklärte der Burgenländer.
Comeback vermutlich im Februar
Ivanschitz arbeitet auf Mallorca an seinem Comeback nach seiner im Dezember erlittenen Innenbanddehnung im linken Knie. Für den Saisonauftakt am 21. Jänner gegen Bayer Leverkusen wird er wohl noch nicht fit werden, Anfang Februar will er aber wieder dabei sein. "Ich bin zufrieden mit dem Heilungsverlauf. Es ist immer gut, wenn das Knie keine Reaktion zeigt. Ich bin selbst am ungeduldigsten und muss immer wieder auf die Bremse treten", sagte der Spielmacher.
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