"Alle Verantwortlichen des Bereichs sind in Alarmbereitschaft und verfolgen die Lage genau." Wie die Nachrichtenagentur Yonhap meldete, verdoppelte die südkoreanische Armee die Zahl der Soldaten, die mögliche Cyberangriffe aus Nordkorea aufspüren sollen.
Nordkorea verfügt über eine spezielle Einheit für Informationsdiebstahl, der Süden baute daher eine entsprechende Verteidigungseinheit auf.
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Il (im Bild) ist nach offiziellen Angaben am Samstag gestorben. Ihm folgt sein Sohn Kim Jong Un nach, der von Experten als zu jung und unerfahren eingestuft wird, um sich gegen die zahlreichen Generäle im Hintergrund durchzusetzen. Südkorea befindet sich daher in Angst vor Umwälzungen im Nachbarland und einem möglichen Angriff.
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