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Turbulente Tage in der SPÖ: Einige Genossen konnten von ihrem Stimmrecht nicht Gebrauch machen, weil ihnen der Brief nicht zugestellt wurde und sie keine gültige Mailadresse angegeben haben. Indes droht ein Geheimbesuch der Wahlkommission im Weinviertel intern für Unruhe zu sorgen. Die „Krone“ kennt die brisanten Details.
Wenn es wirklich wichtig ist, dann lieber mit der Post. Das dachte man sich offenbar auch in der Wahlkommission der SPÖ. Aufgegangen ist die rote Rechnung aber nur bedingt.
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