Duell zwischen Austria Salzburg und Grödig wird nicht neu ausgetragen - dafür gibt eine Strafe für die Violetten wegen Pyrotechnik!
Weil Austria Salzburg beim Regionalliga-Spiel gegen Grödig mit einigen Entscheidungen eines Linienrichters, der bei Konkurrent Bischofshofen im Nachwuchs tätig ist, nicht einverstanden war, wollten die Maxglaner eine Neuaustragung und haben beim Straf- und Beglaubigungsausschuss (STRUBA) Protest eingelegt. Dieser wurde aber abgelehnt. „Die Bestimmungen gaben es nicht her“, sagte STRUBA-Boss Herbert Kößler. „Wir erhielten keine Begründung, werden sicher in die nächste Instanz gehen“, zeigte sich Austria-Vorstandsmitglied Markus Eichbauer enttäuscht.
Zudem gab es noch weitere schlechte Nachrichten: Für Pyrotechnikvergehen bei den letzten Spielen muss der Klub 2300 Euro zahlen. Zudem kommen 500 Euro für einen Becherwurf hinzu.
St. Johann trennte sich indes von den Legionären Abdoul Abonsso und Akele Zion. Bei den beiden Afrikanern ist unklar, ob sie sich noch legal in Österreich aufhalten. Eine Strafe haben die Pongauer nicht zu befürchten.
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