Sie sind Humorberaterinnen, Mütter, Spielpartnerinnen. Und mit roter Nase und einer Ladung Glitzer im Gesicht zaubern Irene Speichert und Andrea Hofbauer ihrem Publikum regelmäßig ein Lächeln ins Gesicht! Mit der „Krone“ sprachen die Oberösterreicherinnen über Wutanfälle, Glücksrituale und den Blick aus der Vogelperspektive.
„OÖ Krone“: Man kommt nach einem stressigen Tag nach Hause. Da warten neben dem Wäscheberg und einer endlos langen To-do-Liste die Kinder und ziehen am letzten Geduldsfaden. Wie kann man da gelassen bleiben?
Irene Speichert: Mein Tipp ist, sich vor dem Heimkommen eine kurze Auszeit zu nehmen. Durchatmen, im Hier und Jetzt ankommen und sich fragen: „Was hat jetzt Priorität?“ Der Wäscheberg ist es meist nicht.
Andrea Hofbauer: Ich habe vier Kinder, da ist jeder Tag anders. Bei uns fehlte es nie an Spontanität, Improvisation, Chaos, Emotion und Humor. Man muss situationselastisch sein – und sich auch mal damit trösten, dass morgen ein neuer Tag ist.
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