„Schande“ zum Abschied
Eine Gruppe von Amateurfunkern hat sich das Ziel gesetzt, im Krisenfall den Kärntnern eine ganz besondere Kommunikationsmöglichkeit zu bieten.
Unwetterkatastrophen wie zuletzt im Gegend- und im Lavanttal haben uns wachgerüttelt und gezeigt, wie wichtig Kommunikation ist, wenn einmal plötzlich nichts mehr geht – wie auch bei einem großflächigen Blackout“, sagt der Arnoldsteiner Andre Mwakalambo. Zusammen mit Niko Gerdej, Günther Steinacher und Dietmar Kröpfl hat er die Initiative Kärnten funkt gegründet. „Wir sind inzwischen 304 Mitglieder“, so Gerdej. „Seit der Corona-Pandemie sind Amateurfunker sogar gesetzlich verpflichtet, im Krisenfall Nachrichten weiterzugeben“, ergänzt Mwakalambo.
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