Stress in der Arbeit

Schon kurze Pausen stärken die Nerven

Homeoffice, ständige Erreichbarkeit, Online-Konferenzen und weitere Auswirkungen der Pandemie erschweren vielen von uns den Arbeitsalltag. Verschnaufpausen bleiben oft auf der Strecke. Dabei sind diese wichtig und verhelfen innerhalb von Minuten zu neuer Kraft.

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Konzentriert zu arbeiten ist nur möglich, wenn man zwischendurch auch auf Regeneration achtet, weiß Mag. Brigitte Zadrobilek, Coach für Stress- und Burn-out-Prävention, aus Erfahrung. Nur fitte Mitarbeiter sind leistungsfähig, belastbar und motiviert. Ein guter Chef wird daher kaum etwas gegen Erholungsphasen einzuwenden haben - auch weil „Mikropausen“ genügen, die jeweils nur Sekunden bis Minuten andauern. „20 bis 30 solcher Ruhezeiten über den Tag verteilt nehmen nicht mehr als zehn Minuten in Anspruch“, berichtet die Expertin.

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20 bis 30 solcher Ruhezeiten über den Tag verteilt nehmen nicht mehr als zehn Minuten in Anspruch.

Mag. Brigitte Zadrobilek, Coach für Stress- und Burn-out-Prävention

Augen schließen und an etwas Schönes denken ist die einfachste Mentalübung. Mobilisierungsübungen für Schultern und Rücken, Augengymnastik oder ein Miniurlaub in Gedanken laden die Akkus ebenso leicht wieder auf. Bei ersten Signalen eines Tiefs am besten sofort anwenden.

Monika Kotasek-Rissel
Monika Kotasek-Rissel
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