Mit Rücken zur Wand

Verlieren ist verboten, hoffen auf Schützenhilfe

Vorarlberg
04.02.2022 14:55

Sieben Spiele, davon heute (18.30 Uhr) das erste in Znaim, haben die Bulldogs im Grunddurchgang noch zu absolvieren. Der Rückstand auf die Play-off-Plätze ist groß. Aber ein Fünkchen Hoffnung scheint noch zu glimmen bei den Messestädtern.

Für Eishockeyfans ist die Quotientenrechnung in der Tabelle kaum durchschaubar. Im Fall von Dornbirn, das 0,4 Punkte hinter Graz und Pustertal liegt, lässt sich mittlerweile aber eine klare Rechnung anstellen: Die Vorarlberger müssen in den letzten sieben Spielen um gleich sechs mehr gewinnen als die vor ihnen liegenden Konkurrenten.

Wobei die bestehende Tabelle vielleicht noch gar nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Sollten weitere Spiele ausfallen bzw. Mannschaften zu Beginn der Pre-Play-offs (Anfang März) nicht spielfähig sein, könnte das eine oder andere nicht qualifizierte Team nachrücken.

Suikkanen bleibt
Festgelegt hat sich Dornbirn in der Trainerfrage: „Wir planen auch für die kommende Saison mit Kai Suikkanen“, stellt Manager Alexander Kutzer klar. Die wenig berauschende laufende Saison wird auf dem Spielersektor Konsequenzen haben. Für viele Legionäre ist der Abschied unvermeidlich.

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