Tanzpremiere

Für „Wenn die Musi spielt“ floss der Schweiß

Mittwochabend gab’s auch einen Rückblick auf die Winter-„Musi“ und eine Vorschau auf den Sommer, wenn endlich Jubiläum gefeiert wird.

Hits, Evergreens und brandneue Titel waren vergangenen Samstag beim „Wenn die Musi spielt“-Winter-Open Air in Bad Kleinkirchheim zu hören. Und für einige Interpreten war’s der erste Auftritt vor Millionenpublikum. Wie für die Südsteirer, die sich im Vorfeld ganz gehörig ins Zeug gelegt haben.

Lob gab´s von Regisseurin Fabi Pinter für die Tanzchoreografie der Südsteirer.

(Bild: Krierer Wilfried)

So wurde zu ihrem Titel „Tanz’n“ eigens eine Choreografie einstudiert. „Es waren harte Wochen, wo ordentlich der Schweiß geflossen ist. Aber wir hatten großen Spaß beim Training, obwohl wir manchmal zweifelten, ob es in der Livesendung auch klappen wird“, so Bandchef Julian Gigler.

Aber schlussendlich hat es sich ausgezahlt, die Performance war makellos – und die Südsteirer bekamen sogar Lob von höchster Stelle. „Ich bin begeistert, das habt ihr toll gemacht. Hut ab!“, sagt „Musi“-Regisseurin Fabienne Pinter begeistert und anerkennend.

Sepp Adlmann - hier mit Walter Egle - plauderte schon über die Sommer-„Musi“.

(Bild: Krierer Wilfried)

Leider nicht dabei sein konnten erstmals die Jauchzaaa, Corona in der Familie eines Musikers stoppte die Anreise nach Kärnten. Doch die Deutschen bekommen sicher wieder eine Chance.

(Bild: Krierer Wilfried)

Zum dritten Mal vorgestellt wurden die Kaiser. Bandchef Charly Kaiser, Rudi Schellander, Dietmar Kienzer, Hubert Dreier, „Elvis“ Chris Kaye und Jodelkönig Karl Raunjak haben die Wertung bereits sechsmal gewonnen, auf ihre vielen treuen Fans ist hundertprozentig Verlass.