Osttirol wählt

Unwetterschäden: Beseitigung als Herausforderung

Kärnten
10.01.2022 16:01

Mit Matthias Scherer (ÖVP) wird es wohl auch in den kommenden sechs Jahren ein altbekanntes Gesicht als Chef der 650-Einwohner-Gemeinde Obertilliach geben. Er gilt bei den Wahlen Ende Februar als klarer Favorit. Die vergangenen drei Jahre waren geprägt von schweren Unwetterschäden.

Nicht nur im heimischen Biathlonzentrum war viel los, auch ansonsten gab es viel zu tun. Gemeinsam mit Untertilliach errichtete man einen neuen Recyclinghof, zudem mussten immer wieder Straßen saniert werden. Zu schaffen machten den Bewohnern zahlreiche Unwetter. „In den vergangenen drei, vier Jahren gab es große Schäden, die hohe Investitionen erfordert haben“, erklärt Bürgermeister Matthias Scherer (VP), der als klarer Favorit bei der Gemeinderatswahl am 27. Februar gilt.

Und die Aufarbeitung der Schäden werde auch künftig viel Platz einnehmen: „Weiters wollen wir den Bürgerbeteiligungsprozess stärker vorantreiben.“ Das betreffe vor allem die Parkplatz- und Wohnraumfrage. Auch das Thema Co-Working soll forciert werden. Außerdem will man Lösungen für aktuelle Leerstände finden.

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