500.000 Tonnen Rest- und Sperrmüll werden jährlich in Dürnrohr einer thermischen Verwertung zugeführt. „So ein schönes altes Klavier war aber noch nie dabei“, staunten die Experten Wolfgang Nirnsee und Christopher Teufner ob des angelieferten „tönenden“ Mülls. Sogleich setzte sich Nirnsee an die Tasten – und sorgte mit zugegebenermaßen schiefen Tönen für etwas Weihnachtstimmung.
Eigenwilliger „Konzertsaal“
Komplettiert wurde die Darbietung im eigenwilligen „Konzertsaal“, als Kollege Christopher Teufner dazu auf der Ziehharmonika spielte. Wermutstropfen: Der Energieversorger musste das Klavier verbrennen. EVN-Sprecher Zach: „Das Gesetz verpflichtet uns dazu!“
Indes appelliert „Saubermacher“-Legende Hans Roth, der in weiten Teilen Niederösterreichs den Abfall sammelt: „Im Sinne des Klimaschutzes den Müll sorgsam trennen!“
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