Sorge um Queen wächst

„Es ist alles viel schlimmer, als bekannt ist“

Adabei
29.10.2021 09:52

Nachdem die Queen letzte Woche eine Nacht im Krankenhaus verbringen musste und nun auch ihre Teilnahme an der Weltklimakonferenz in Glasgow abgesagt hatte, steigt die Sorge um die britische Monarchin - auch unter den Royals und Palast-Mitarbeitern. Wie ein Palast-Insider nun nämlich verriet, steht es um die 95-Jährige schlechter, als es in der Öffentlichkeit den Anschein erwecken soll.

Eine abgesagte Reise nach Nordirland, eine Nacht im Spital, eine Absage für die Klimakonferenz in Glasgow und verordnetes Homeoffice, um sich zu schonen: Seit einigen Tagen steigt die Sorge um die Gesundheit von Queen Elizabeth. Doch wie schlecht steht es um die Königin wirklich? „In Wahrheit ist alles viel schlimmer, als bekannt ist“, verriet ein royaler Insider der „Us Weekly“ über den Gesundheitszustand der Queen. 

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In Wahrheit ist alles viel schlimmer, als bekannt ist.

Ein royaler Insider

Ein weiterer Insider kann dem nur zustimmen. Er sprach sogar davon, dass derzeit eine „wachsende Panik in den königlichen Kreisen“ herrsche. Er ist sich sicher: „So unzerstörbar sie wirkt, die Königin ist auch nur ein Mensch und kann nicht ewig weitermachen.“

Kurze Trauerphase nach Philips Tod „rächt sich jetzt“
Vor allem die nur kurze Trauerphase nach dem Tod von Prinz Philip im Frühjahr fordere nun ihren Tribut. „Wir waren alle sehr überrascht, dass die Queen sehr schnell nach Philips Tod darauf bestand, offizielle Termine wahrzunehmen“, so eine royale Quelle zur „Bild“-Zeitung. „Das rächt sich jetzt.“ Die Monarchin habe sich einfach „zu viel zugemutet“.

Doch nicht nur die zahlreichen Termine, die die Queen nach dem Tod ihres Ehemannes absolviert hatte, sondern auch der schwere Verlust um ihren geliebten Philip mache der 95-Jährigen zu schaffen. Es sei unübersehbar, dass sich der Zustand der Königin „seit Philips Tod verschlechtert hat“, so der Insider. Hinweis darauf sei nicht zuletzt die Tatsache, dass die Queen ihre letzten beiden öffentlichen Termine mit einem Gehstock absolvieren musste.

Familie als Unterstützung für Queen
Vor allem ihre Kinder und Enkelkinder sollen der Queen nun unter die Arme greifen. „Bei Dutzenden Terminen wurde umdisponiert“, erklärte der Insider, dass es zuletzt mehrere Treffen gegeben habe, um Elizabeth II. weiter zu entlasten. „Charles und Camilla werden von jetzt an deutlich mehr Termine wahrnehmen. William und Kate aber auch.“

Vor allem im Fall der Cambridges habe die Queen jedoch vehement Einspruch erhoben. „Sie soll gesagt haben: ,Das ist eine junge Familie, und Kate hat als Mutter genug zu tun.‘ Das zeigt, wie rücksichtsvoll die alte Dame ist.“ Dennoch soll künftig immer ein Mitglied der Königsfamilie bei Terminen der Queen dabei sein, sollte diese schwach oder müde werden. 

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Im Haus Windsor kündigt sich eine neue Ära an, die Epoche der Queen geht langsam zu Ende. Der Übergang ist fließend, was erst mal gut ist für die Monarchie.

Ein royaler Insider

Der Insider ist sich deshalb auch sicher: „Im Haus Windsor kündigt sich eine neue Ära an, die Epoche der Queen geht langsam zu Ende. Der Übergang ist fließend, was erst mal gut ist für die Monarchie.“

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(Bild: kmm)



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