Tank explodiert

Lkw auf der A21 in Flammen aufgegangen

Niederösterreich
31.03.2011 08:05
Ein Lkw hat am Mittwochabend auf der A21 bei Gießhübl (Bezirk Mödling) Feuer gefangen und ist von den Flammen völlig zerstört worden. Bei dem Fahrzeug mit ungarischen Kennzeichen war der Treibstofftank explodiert, berichtete das Bezirkskommando. Überdies geriet eine Lärmschutzwand in Brand. Die Löscharbeiten dauerten etwa vier Stunden.

Der Lkw hatte gegen 19 Uhr auf der Richtungsfahrbahn zur A1 auf Höhe des Wirtschaftshofes Gießhübl im Bezirk Mödling zu brennen begonnen. Eine Rauchsäule war laut Feuerwehr kilometerweit zu sehen. Neben der FF Gießhübl wurden auch die FF Brunn am Gebirge und der Schadstoffzug der FF Wiener Neudorf alarmiert.

Beim Eintreffen der Löschtrupps stand die Fahrerkabine des ungarischen Lkw in Vollbrand. Weil der Treibstofftank explodierte, musste ein Atemschutztrupp vorübergehend den Rückzug antreten. Unterdessen wurde die ebenfalls in Vollbrand stehende angrenzende Lärmschutzwand gelöscht. Dazu gab es zwischenzeitlich auch noch wegen des von der A21 vorgedrungenen Rauchs - falschen - Brandalarm in der Burg Liechtenstein.

450 Liter Öl ausgetreten
Ein weiteres Problem stellten große Mengen des aus dem Lkw ausgelaufenen Hydrauliköls dar, so die Feuerwehr weiter. Etwa 450 Liter traten aus und drohten ins Erdreich zu sickern, berichtete das Bezirksfeuerwehrkommando.

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