Ferdinand Schmalz

Steirer für Österreichischen Buchpreis nominiert

Ferdinand Schmalz

(Bild: APA/HANS PUNZ)

Mit seinem Debütroman steht der steirische Autor Ferdinand Schmalz bereits auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis. Nun ist er auch für den Österreichischen Buchpreis nominiert. Mit Olga Flor und Sophie Reyer sind zudem zwei weitere Autorinnen mit starkem Steiermark-Bezug auf der Longlist.

Als Dramatiker feiert Ferdinand Schmalz bereits seit Jahren große Erfolge. Nach dem Erfolg mit einem Auszug seines ersten Romans beim Bachmann-Preis 2017 feiert er nun auch mit dem fertigen Roman „Mein Lieblingstier heißt Winter“, der vor einigen Wochen erschienen ist, große Erfolge: Auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis steht er damit schon, nun hat er es auch auf die Longlist des Österreichischen Buchpreises geschafft.

Dort sind mit Olga Flor und Sohpie Reyer auch zwei weitere Autorinnen zu finden, die starke Beziehungen in die Steiermark haben und teilweise auch in Graz leben. Insgesamt stehen zehn Werke auf der Longlist:

• Anna Baar - Nil (Wallstein)
• Daniela Chana - Neun seltsame Frauen (Limbus)
• Raphaela Edelbauer - Dave (Klett-Cotta) 
• Olga Flor - Morituri (Jung und Jung)
• Monika Helfer - Vati (Hanser)
• Hanno Millesi - Der Charme der langen Wege (Edition Atelier)
• Teresa Präauer - Das Glück ist eine Bohne (Wallstein)
• Sophie Reyer - 1431 (Czernin)
• Ferdinand Schmalz - Mein Lieblingstier heißt Winter (S. Fischer) 
• Franz Schuh - Lachen und Sterben (Zsolnay)

Die Shortlist mit den fünf Finalisten wird am 7. Oktober bekanntgegeben, die Preisverleihung findet am 8. November im Rahmen der Buch Wien statt.