Tradition und Moderne

Nikon Z fc: Spiegellose Systemkamera im Retro-Look

Digital
29.06.2021 10:45

Tradition trifft Moderne: Mit der „Z fc“ erweitert der japanische Hersteller Nikon sein Sortiment an spiegellosen Systemkameras um eine schlanke und leichte Kamera im Retro-Design, die zugleich „überragende Benutzerfreundlichkeit und Abbildungsqualität“ verspricht. Im Handel erhältlich sein soll sie voraussichtlich ab Ende Juli.

Herzstück der von Nikons 1982 veröffentlichter analoger Spiegelreflexkamera FM2 inspirierten Kamera ist ein mit 20,9 Millionen Pixeln auflösender CMOS-Sensor im DX-Format, der Serienbildaufnahmen mit bis zu elf Bildern pro Sekunde sowie Videos in bis zu 4K-Qualität mit 30 Frames pro Sekunde ermöglicht. Die ISO-Empfindlichkeit gibt Nikon mit 100 bis 51.200 (erweiterbar auf ISO 204.800) an.

Letztere lässt sich ebenso wie Belichtungszeit und -korrektur über Einstellräder an der Oberseite der Kamera justieren. Dazu kommen i-Taste und das i-Menü, mit denen Nutzer schnell und einfach per Tastendruck auf verschiedene Einstellungen zugreifen und diese an ihre Aufnahmepräferenzen anpassen können sollen. Dazu gehören auch 20 Kreativfilter, mit denen sich die Bilder hinsichtlich Farbton, Tönung und Farbsättigung dem eigenen Geschmack anpassen lassen.

Wie die größer Nikon Z 7II und die Nikon Z 6II unterstützt die Z fc einen Augen- und Tiererkennungs-Autofokus. Zur weiteren Ausstattung der 390 Gramm leichten Kamera zählen ein elektronischer OLED-Sucher, ein neig- und drehbares 3-Zoll-Touch-Display, ein SD-Kartenslot sowie Bluetooth und WLAN.

Objektiv-Nachschub
Passend zur neuen Retro-Kamera stellte Nikon mit dem NIKKOR Z DX 16-50 mm 1:3,5-6,3 VR Silver Edition und dem NIKKOR Z 28 mm 1:2,8 SE auch zwei neue, besonders kompakte Objektive vor. Sie sollen ab Ende Juli im Kit mit der Nikon Z fc für 1149 bzw. 1249 Euro erhältlich sein. Das Kameragehäuse ohne Objektiv kostet 999 Euro.

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