Paolo Liuzzo ist tot
Ein 50-jähriger Klagenfurter bestellte auf einer Internetplattform bei einem privaten Anbieter eine Kamera, welche aber nie geliefert wurde.
Nach vorhergehender schriftlicher Korrespondenz mit dem vermeintlichen Verkäufer einigte man sich auf den Kaufpreis. Der 50-Jährige überwies, wie vereinbart, mehrere tausend Euro auf ein spanisches Konto. Nachdem der Betrag überwiesen war, wurde die Ware nicht geliefert und der Verkäufer konnte nicht mehr erreicht werden.
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