Neue Plattform

Impfstoffverwertung soll verbessert werden

Steiermark
25.03.2021 11:20

Die Steiermärkische Landesregierung hat in ihrer heutigen Sitzung die Umsetzung einer Impfstoff-Plattform beschlossen. Mithilfe dieser Plattform soll die vollständige Impfstoffverwertung in der Steiermark gewährleistet werden. Immer wieder waren ja wegen kurzfristiger Impfabsagen Impfstoffe übriggeblieben.

Auf Antrag von Gesundheitslandesrätin Juliane Bogner-Strauß wurde die Umsetzung der neuen Impfstoff-Plattform beschlossen. Die Begründung dafür wurde in einer Aussendung des Landes Steiermark so erklärt:

„Vollständige Verwertung sicherstellen“
„Die Praxis hat gezeigt, dass vereinbarte Impftermine oft kurzfristig abgesagt werden und der geplante Impfstoffbedarf dadurch unterschritten wird. Bereits geöffnete Impfstofffläschchen müssen konstant gekühlt und möglichst rasch verimpft werden, damit der Impfstoff nicht verworfen werden muss. Restmengen, die von einer Impfärztin oder einem Impfarzt kurzfristig nicht benötigt werden, sollen auf der neuen Impfstoff-Plattform in eine digitale Bestandsliste eingetragen werden. Andere Impfstellen können über die Plattform auf diese Liste zugreifen. Bei Bedarf können die zur Verfügung gestellten Impfstoff-Restmengen gebucht und an impfwillige Personen verabreicht werden. So soll die vollständige Impfstoffverwertung sichergestellt werden.“

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