Es ist das Horror-Szenario aller Eltern: Ein siebenjähriges Mädchen musste nach einem Badeunfall am Sonntag reanimiert werden. Der Vater des Kindes hatte das Mädchen kurz zuvor reglos im Wasser eines Hallenbades im Innsbrucker Stadtteil O-Dorf treiben gesehen und aus dem Becken gezogen.
In einem rund 180 Zentimeter tiefen Sportbecken entdeckte der Mann plötzlich seine regungslose Tochter, sprang in das Wasser und zog das Kind aus dem Becken. Die Bademeisterin begann laut Polizei umgehend mit Wiederbelebungsmaßnahmen.
Lebensgefahr gebannt
Nach einigen Wiederholungen der Herzdruckmassage und Beatmung erlangte die Siebenjährige zum Glück wieder das Bewusstsein. Das irakische Mädchen wurde zur Beobachtung in die Kinderstation der Innsbrucker Klinik gebracht. Die gute Nachricht: „Für die Siebenjährige besteht keine Lebensgefahr mehr“, informierte die Polizei.
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