Der Welterschöpfungstag (der Tag, an dem alle natürlichen Ressourcen fürs laufende Jahr verbraucht sind), rückt heuer bereits auf den 29. Juli vor. Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Landesrat Johann Seitinger appellieren für mehr Generationenverantwortung, nachhaltigen Klimaschutz, sorgsamen Ressourcen-Umgang.
Der Welterschöpfungstag war vor 30 Jahren noch im Dezember gelegen, im Jahr 2019 liegt er bereits am 29. Juli. Hier ein paar Fakten, die zu dieser dramatischen Entwicklung beitragen:
LH Schützenhöfer und Landesrat Seitinger fordern daher: Weniger Flächenverbrauch und mehr Ökologie, maximalen Einsatz erneuerbarer Energien, regionale und saisonale Produkte vorzuziehen, Forschungstätigkeiten zu verstärken, den persönlichen ökologischen Fußabdruck zu verbessern. „Sonst nehmen wir unseren nächsten Generationen ein großes Stück Zukunft“, warnt Schützenhöfer.
Daniel Jakl, Kronen Zeitung
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