Gut ein Jahr nach der Veröffentlichung für Windows steht Googles hauseigener Browser Chrome jetzt auch für Mac und Linux zur Verfügung. Dort tritt die Software unter anderem in Konkurrenz zu Safari von Apple und zum Konqueror des Linux-Projekts KDE. Wie diese beiden Browser verwendet auch Google Chrome die Browser-Technik WebKit.
Google Chrome wird nach Angaben des Herstellers zurzeit von mehr als 40 Millionen Windows-Anwendern genutzt. In Tests hat der Browser gute Noten bei der schnellen Ausführung von Webanwendungen erhalten. Auf Kritik stießen jedoch die in der Standardkonfiguration vorgesehene Datenkommunikation mit Google und die mit jedem Browser ausgelieferte Identifikationsnummer.
Letztere lässt sich mit Hilfe von Abelssofts "Unchrome" beseitigen. Das kostenlose Tool ersetzt die Identifikationsnummer des Google-Browsers durch eine Abfolge von Nullen, sodass der Nutzer wieder anonym ist.
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