Als Prozessor kommt im G Flex ein 2,26 Gigahertz schneller Snapdragon 800 mit vier Rechenkernen zum Einsatz, die Arbeitsspeicherausstattung beläuft sich auf zwei Gigabyte, der intern verfügbare Speicher ist 32 Gigabyte groß.
Krummes OLED-Display bietet 720p-Auflösung
Wie schon beim technisch vergleichbaren G2 verzichtet LG beim G Flex auf einen microSD-Slot, der Speicher lässt sich also nicht kostengünstig erweitern. Das Highlight des Smartphones ist sein krummes OLED-Display mit sechs Zoll Diagonale und 720p-Auflösung.
Den ausführlichen Test zum G Flex – krone.at hatte bereits vor einem Monat Gelegenheit, das Handy einem Extremtest zu unterziehen – gibt's in der Infobox. Anfang Februar ist das G Flex zunächst beim Mobilfunker Drei in Kombination mit einem teuren 40-Euro-Tarif um 99 Euro erhältlich, der reguläre Verkauf startet laut LG Mitte Februar. Im freien Handel dürfte das Gerät zwischen 700 und 800 Euro kosten.
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