Eishockey – Frauen
Der IBM-Supercomputer wird von Forschern aller Fachrichtungen für Simulationen genutzt. JUGENE soll unter anderem dabei helfen, die Galaxienbildung im Weltall und die Protein-Faltung in Zellen zu verstehen. Untersucht werden auch Schadstoffe im Boden, das Magma im Erdinneren und chemische Reaktionen in der Atmosphäre.
In der Teilchenphysik und bei der Entwicklung von Evakuierungsszenarien erwarten die Wissenschafter ebenfalls neue Erkenntnisse. Der Hochleistungsrechner verfügt über 65.536 Prozessoren und einen Hauptspeicher von 32 Terabyte. In Jülich steht auch "JUBL", der schnellste Supercomputer Europas für wissenschaftliche Anwendungen.
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