Die neueste Version von TeamSpeak steht auf dieser Website zum Download bereit und sollte von Nutzern der VoIP-Software sofort installiert werden. Die aktuelle Version schließt eine Sicherheitslücke, durch die Angreifer beliebige Dateien auf den PC eines TeamSpeak-Nutzers hochladen und laut "Heise" unter bestimmten Umständen sogar ausführen können. Alte TeamSpeak-Versionen sind also ein Einfallstor für Malware.
Dass TeamSpeak-Nutzer rasch updaten sollten, hat noch einen anderen Grund: Die Firma hinter der Software rät den Betreibern von TeamSpeak-Servern derzeit, Nutzer mit älteren Versionen aus ihren Servern auszusperren, um maximale Sicherheit zu gewährleisten. Wer nicht aktualisiert, könnte sich also bei der nächsten Online-Gaming-Partie darüber ärgern, aus seinem gewohnten TeamSpeak-Server ausgesperrt worden zu sein und muss spätestens dann updaten.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.