Bundesliga im Ticker
Selbst wenn die günstigeren Prepaid-Angebote außer Acht gelassen und nur die Abo-Angebote betrachtet würden, bestünde noch ein Sparpotenzial von 1,5 Milliarden Franken.
Allerdings hindert nicht nur die Zufriedenheit mit den Anbietern die Konsumenten daran, ein weniger kostspieliges Angebot zu wählen. Comparis-Telekomexperte Ralf Beyeler bezeichnete die Suche nach dem für die persönliche Nutzung günstigsten Angebot als "Suche nach der Nadel im Heuhaufen". Für den größten Teil der Handybenutzer in der Schweiz wäre ein Prepaid-Produkt gemäß der Comparis-Umfrage am günstigsten. Trotz hoher Preise hat die Schweizer Bevölkerung den Mobilfunkanbietern gute Noten gegeben: Keiner erhielt eine ungenügende Bewertung.
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