Foto-Verschönerer

Makellos schön mit nur einem Klick

Elektronik
28.09.2009 16:27
Schönheit liegt bekanntermaßen im Auge des Betrachters. Hautunreinheiten, rote Augen, das eine oder andere Fältchen und eine schlechte Beleuchtung können uns auf Fotos jedoch schnell mäßig attraktiv, um nicht zu sagen unansehnlich aussehen lassen. Abhilfe leistet das Online-Werkzeug "PicTreat", welches getreu dem Motto "everybody's perfect" Bilder im Handumdrehen retuschiert - und das günstiger als jeder Schönheitssalon, nämlich kostenlos.

Alles, was es für die absolut schmerzfreie Generalüberholung der eigenen Visage braucht, ist ein Foto, welches über die Website von "PicTreat" (siehe Infobox), auf Deutsch "Bilder-Bearbeitung", hochgeladen wird. Damit wäre die Arbeit auch schon fast getan, nun gilt es in der sich öffnenden Dialogbox nur noch festzulegen, ob etwaige rote Augen korrigiert werden sollen und ob es sich um einen mit dem Handy gemachten Schnappschuss handelt.

Ist das erledigt, beginnt "PicTreat" mit der Schönheitskur. In einem Aufwasch werden Pickel, Mitesser und andere Hautunreinheiten, kleinere Narben oder etwa Bartstoppel beseitigt und die Haut sanft geglättet. Rote Augen, die vom Blitzlicht verursacht wurden, werden ebenfalls entfernt, zudem reguliert der "Online-Stylist" den Weißabgleich und bessert bei Kontrast und Helligkeit bzw. Dunkelheit der Bilder nach.

Das alles geschieht vollautomatisch und ohne weiteres Zutun des Nutzers. Letzteres ist in den meisten Fällen auch gar nicht vonnöten, arbeiten die angewendeten Filter doch überraschend zuverlässig. Nur vereinzelt meint es die Anwendung etwas zu gut und entfernt beispielsweise Muttermale oder Sommersprossen, was die Aufnahme leicht steril erscheinen lässt.

Nach der Bearbeitung kann das verschönerte Bild mittels Klick auf "Save to your computer" auf dem eigenen Rechner gespeichert oder – eine kostenlose Registrierung vorausgesetzt – online auf "PicTreat" abgelegt werden. Auf Wunsch lassen sich die optimierten Schnappschüsse auch direkt auf Facebook, Flickr und Co veröffentlichen. Einen Grund, sich zu verstecken, gibt es jetzt ja schließlich nicht mehr…

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