Auf der Bühne heizte sie 4000 Fans ein, doch hinter der Bühne soll Melissa Naschenweng bei der Ostergala in Hartberg zur „Diva“ mutiert sein, Kollegen und Medienvertreter rausgeschmissen haben – so zumindest die Behauptung eines Branchenmagazins.
„Der Kärntnerin, die noch vor ein paar Jahren im Kuhstall stand und melkte, dürfte der Erfolg inzwischen zu Kopf gestiegen sein.“ In einem Beitrag der aktuellen Ausgabe lässt die „Musikpost“ kein gutes Haar an Melissa Naschenweng. Der Schlagerstar war gemeinsam mit Kollegen wie Marc Pircher, den Juzis oder den Nockis bei der traditionellen Ostergala im oststeirischen Hartberg aufgetreten, die jedes Jahr am Ostersonntag über die Bühne geht.
Während die 4000 Fans aus dem Jubeln kaum herauskamen, soll die Stimmung hinter der Bühne das Gegenteil gewesen sein. Naschenweng soll vereinbarte Interviews nicht eingehalten haben und aufgetreten sein, „als wäre sie Taylor Swift: Sämtliche Künstler und Medienvertreter hatten den Backstagebereich sofort zu verlassen, als Madame erschien, sie wollte ungestört sein“, schreibt die „Musikpost“.
Während in der Zwischenzeit mehrere Quellen – unabhängig voneinander – der „Krone“ die Vorkommnisse in Hartberg fast identisch schilderten, wollte sich Naschenwengs Management zu den Vorfällen allerdings nicht äußern.
Für ihre Fans, einige erreichten uns per Telefon, sind diese Anschuldigungen kaum vorstellbar, schließlich war die Sängerin Zeit ihrer Karriere stets darum bemüht, ihr Bodenhaftung zu behalten, sowohl mit Fans als auch mit Kollegen – egal ob auf der Bühne oder im Backstagebereich.
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