Nintendos Switch-Konsole verkauft sich wie die warmen Semmeln: Nicht einmal ein Jahr nach dem Verkaufsstart hat der japanische Gaming-Spezialist bereits mehr Switch-Konsolen verkauft als bei der Vorgängerkonsole Wii U in mehr als vier Jahren. Während man von der im November 2012 gestarteten Wii U laut „The Verge“ 13,56 Millionen Stück verkauft hat, sind es bei der Switch schon 14,86 Millionen.
Nintendo hat seine Prognose angesichts der starken Nachfrage nach der Switch angehoben. Nach einem Gewinnsprung im dritten Geschäftsquartal werde nun fürs Gesamtjahr 2017/18 mit einem Betriebsergebnis von 160 Milliarden Yen (1,2 Milliarden Euro) gerechnet, teilte Nintendo mit. Zuvor hatte Nintendo rund 888 Millionen Euro in Aussicht gestellt.
Im wichtigen Weihnachtsquartal vervierfachte das Kult-Unternehmen, das für seine Videospiele rund um Figuren wie Super Mario bekannt ist, seinen Betriebsgewinn nahezu auf 862 Millionen Euro. Das ist das höchste Ergebnis der Firma im Zeitraum Oktober bis Dezember seit acht Jahren.
Die Popularität der Switch, die seit März auf dem Markt ist, hat den Aktienkurs von Nintendo fast verdoppelt. Seit einiger Zeit versucht das Unternehmen, das im 19. Jahrhundert mit dem Vertrieb von Kartenspielen groß wurde, sich neue Umsatzquellen zu erschließen. Dazu gehören Spiele für Smartphones. An den Überraschungserfolg von Pokemon Go konnte Nintendo aber bisher nicht anknüpfen.
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