Gefüllte Paprika sind ein Klassiker der österreichischen Küche - ein Grund mehr, ihnen einmal eine leicht exotische Note zu verleihen. Couscous stammt ursprünglich aus der nordafrikanischen Küche, verträgt sich daher gut mit kräftigen Aromen wie denen von Knoblauch und Oliven. Wer will, kann die Füllung noch mit Gewürzen wie Kreuzkümmel, Kurkuma oder Ras-el-Hanout aufpeppen und das fertige Gericht mit Koriander statt mit Petersilie garnieren.
Den Couscous in eine Schüssel geben, dann mit der heißen Gemüsesuppe übergießen und 10 Minuten lang quellen lassen. In der Zwischenzeit das Backrohr auf 180° C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
Die Paradeiser entkernen und würfelig schneiden. Die Zwiebeln und den Knoblauch schälen und alles fein hacken. Die entkernten Oliven in kleine Stücke schneiden. Nun alles in einer Pfanne mit etwas Olivenöl kurz anrösten.
Anschließend das angeröstete Gemüse zu dem Couscous geben, mit Salz und Pfeffer würzen und alles gut vermengen.
Die Deckel der Paprikaschoten abschneiden und die Kerne entfernen. Die Couscous-Gemüse-Mischung in die Paprika füllen und für ca. 20 Minuten im vorgeheizten Ofen garen lassen.
Paprika mit Couscous-Füllung aus dem Rohr nehmen und zum Schluss noch mit frischer Petersilie garnieren.
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