Am 21. September ist Weltfriedenstag. Weltfrieden? Ist er nicht weiter weg denn je? Finden nicht so viele bewaffnete Konflikte statt wie nie zuvor? Wo immer ich auf der Welt hinkomme, überall haben die Menschen den Wunsch, in Frieden zu leben, mit Familie, Freunden und mit Lebensfreude. Warum fällt es so schwer, diese verständlichen Wünsche zu erfüllen? Warum nehmen wir – um in Europa zu bleiben – zur Kenntnis, dass im russischen Krieg gegen die Ukraine bereits eine Million junge Menschen getötet wurden und täglich tausend dazukommen? Wir reden vom Aufrüsten, Nachrüsten und Verwüsten. Wo bleiben Gedanken zu Frieden, wo überlegen wir eine gemeinsame Zukunft, wo gibt es kreative Lösungen, die über Gebietsabtretungen oder Aneignungen hinausgehen? Könnten wir in Österreich nicht ein gutes Modell sein, mit militärischer Neutralität? Wie wäre es mit Autonomie für umstrittene Gebiete – wie in Südtirol? Wäre ein Miteinander von Europa, der Ukraine und Russland nicht eine wunderbare Ergänzung und eine Bereicherung in Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur? Nicht mehr sich wechselseitig Schaden zufügen, sondern Nutzen stiften; das wäre angesagt, auch und gerade am Weltfriedenstag. Ein Soldat hat in Todesangst nach seiner Mutter gerufen. Könnten wir nicht eines Tages den Angstschrei „Mutter!“ durch den Hoffnungsruf „Kinder!“ ersetzen?
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