Während 276.000 Frauen in Österreich von Armut betroffen sind (Tendenz steigend!) und viele Ältere mit Pensionen auskommen müssen, welche kaum zum Leben reichen, erhalten kinderreiche Flüchtlingsfamilien Tausende Euro. Auch wenn die Verantwortlichen immer wieder von Einzelfällen sprechen, haben die Bürger für diese Ungerechtigkeit kein Verständnis. Wer hilft den zahlreichen Pensionistinnen, denen nach Abzug der Kosten für ihre Wohnung nur ein paar Euro zum Leben bleiben? Hören Sie bitte auf, von Neidkomplexen zu reden, sondern regeln Sie den Unterstützungswahnsinn auf ein vertretbares Maß. Kein Wunder, wenn die ungerechtfertigte Verteilung von Steuergeld Bürger zornig macht und die Dauernörglerpartei FPÖ an erster Stelle liegt.
Mag. Hans Rankl, St. Pölten
Erschienen am Mo, 26.5.2025
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