Wenn es dem Staat so schlecht geht, dass er jenen, die ihr Leben lang brav gearbeitet haben und ihre Beiträge zum Sozialstaat geleistet haben, jetzt die Pensionen kürzt und deren Lebensarbeitszeit nach oben hin anpasst, dann ist es folgerichtig, auch jenen die Bezüge zu kürzen, die noch nie etwas in unser Sozialsystem eingezahlt haben. Grundversorgung bedeutet in diesem Fall ein Dach über dem Kopf und entsprechende Nahrung. Auf persönliche Befindlichkeiten kann da aber nicht mehr Rücksicht genommen werden. Wie bei Pensionisten wird gegessen, was leistbar ist und auf den Tisch kommt. Finanzielle Unterstützung braucht es dann für diese Sozialtouristen auch nicht mehr.
Karl Prohaska, Wien
Erschienen am Mi, 19.3.2025
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