Es kommen immer mehr Großfamilien aus Oblast Transkarpatien aus der Westukraine nach Österreich, um bei uns die Sozialtöpfe zu leeren. Abgesehen davon, dass dort kein Kriegsgebiet ist, sind diese Personen oft Analphabeten und waren zuvor schon in Frankreich und Spanien. Aufgrund der hohen Sozialleistungen bleibt Österreich natürlich auch künftig Anziehungspunkt für alle Wirtschaftsflüchtlinge bzw. Asyl-Touristen. Die neue Zuckerl-Koalition hat trotzdem kein Interesse, die hohen Beihilfen zu senken – armselig!
Robert Kindl, per E-Mail
Erschienen am Mi, 12.3.2025
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