„Krone“-Chef Christoph Dichand schreibt nach der spannenden NR-Wahl unter dem Titel „Revolutionäres liegt in der Luft“ unter anderem, wie ein Ex-Sozi-Kanzler Wegbegleiter eines Immobilien-Spekulanten und zum Turbo-Kapitalisten wurde. Marxist Babler wollte das ausmerzen und bemühte das Thema Klassenkampf, was aber – siehe das superschwache SPÖ-Resultat – auch nicht funktionierte. Nehammer bemühte sich um den Weg der Mitte, der Erfolg blieb aus. Seine Bemühungen um das Migrationsthema glaubten viele Wähler nicht und liefen zu Kickl, der diese Lücke füllte. Die Grünen gingen mit ihrem Aktionismus unter, die Neos ergriffen ihre Chance und hörten ins Volk, und das brachte einen kleinen Erfolg, aber was sagt uns das alles? Es sagt uns, dass die Politik gleichzeitig nach rechts und nach links hören muss – und daran, schreibt Herr Dichand richtig, wird man künftige Koalitionen messen!
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