Frau Ursula von der Leyen möchte also weiterhin Kommissionspräsidentin bleiben. Sie hat keine Anstalten gemacht, den EU-Wasserkopf nach dem Brexit anzupassen. Sie hat in der Asylfrage versagt. Russland zu sanktionieren geht schon, aber Länder, die ihre Landsleute nicht zurücknehmen? Nein. Alle Fördergelder zu streichen und Strafzölle einzuführen geht auch nicht. Aber Unsummen umzuverteilen schon, etwa durch den Corona-Wiederaufbaufonds – und das soll nun mit der Ukraine fortgesetzt werden. Kann Frau von der Leyen erkennt die Zusammenhänge nicht – dass nämlich genug EU-Staaten bereits am Zahnfleisch daherkommen und die Wirtschaftsaussichten auch nicht toll sind! Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat schon recht, das Personal nach den derzeitigen und künftigen Anforderungen auszuwählen, aber dazu gehört Frau von der Leyen sicher nicht. Die EU-Euphoriker müssten doch erkennen, dass das der falsche Weg ist. Oder kann man von einigen nichts erwarten, da sie ja die EU noch immer mit Europa verwechseln?
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