Die Asyl- und Migrationsprobleme haben in einigen Ländern der EU solche Ausmaße erreicht, dass man fast keine Lösungen mehr hat. Doch jetzt, vor der EU-Wahl, scheint man sie zu haben. Schon jetzt kann man eine Wette abschließen: Nach der Wahl ändert sich nicht viel! Die Aufteilung der Flüchtlinge auf alle Länder funktioniert schon deshalb nicht, weil die Asylsuchenden genau wissen, in welchen Ländern für sie die bessere Bedingungen sind. Warum bleiben zum Beispiel keine Flüchtlinge in Bulgarien oder Rumänien? Es sind doch schon sichere EU-Länder! Jetzt vor der EU-Wahl wollen viele Politiker die Grenzen dichtmachen, andere wieder etwas öffnen – wegen der Menschenrechte. Selbst der Papst hat vor einiger Zeit gesagt: „Macht die Türen auf!“ Obwohl gewisse Zugewanderte wollen, dass ein Kalifat errichtet werden soll. Dann hätten sie ja in ihrer einstigen Heimat bleiben können! Sie könnten sich dort verwirklichen! So wird auch die EU-Wahl das Migrations- und Asylproblem nicht lösen können. Die Misere hat schon viel früher begonnen, als man die Flüchtlinge noch mit dem Slogan „Wir schaffen das!“ herzlich begrüßte.
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