Einmal im Jahr am Muttertag wird an die Frauen erinnert, die mit der Kindererziehung eine verantwortungsvolle Aufgabe für unsere Gesellschaft übernehmen. Ohne Mütter gäbe es keine Nachkommen, das Sozialsystem wäre nicht zu finanzieren und die Bevölkerung würde aussterben. Sie haben sich diesen Ehrentag redlich verdient. Mütter dürfen Kinder gebären, sollen morgens die Kinder in die Krabbelstube bringen, am Tag arbeiten gehen und abends die Kinder wieder abholen. Motto: Mütter sollen kurz nach der Geburt des Kindes wieder ins Berufsleben zurückkehren. In der Politik nennt man das Ganze verharmlosend: Vereinbarung von Beruf und Familie, und die Kindererziehung wird vornehmlich als staatliche Aufgabe wahrgenommen. Viele Mütter wollen aber nicht nur das Kind gebären, sondern auch möglichst lange die Zweisamkeit mit ihrem Kind genießen. Es wäre unnatürlich, wenn nicht eine Mutter, zumindest bis zum Kindergarteneintritt des Sprösslings, daheim bleiben will. Babys, die mit einem Jahr der Kinderkrippe überantwortet werden, schauen meist nicht glücklich drein, sie weinen häufig. Leider können sie uns nicht sagen, was sie fühlen, wenn die Mama fehlt.
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Dr. jur. Peter F. Lang, pensionierter Beamter des Außenministeriums, Gesandter i. R.
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