Kolumnist Heinz Sichrovsky beschreibt die Zustände im hiesigen Bildungswesen gewohnt pointiert, aber, leider(!), auch realitätsnah. Woher soll mehr Bildung kommen, wenn Anforderungen reduziert und Stunden gekürzt werden, und auch viele Eltern daran anscheinend kein wirkliches Interesse haben? Denn ansonsten müsste es eigentlich einen Aufschrei geben, da es nun auch der tradierten Kultursprache Latein an den Kragen gehen soll. Teile von Wirtschaft und Politik wollen aus jungen Menschen zunehmend eine homogene unkritische Masse formen, damit sie es weiterhin bequem haben. Man geht aber nicht auf ein klassisches Gymnasium oder studiert an einer Universität, um danach irgendeinen Job nach Schema F zu erledigen, sondern um auch das Denken an sich zu (er)lernen! So wie es Jobs und Berufe gibt, so gibt es nun einmal auch einen Unterschied zwischen Bildung und Ausbildung. Für Letztere ist und bleibt die Wirtschaft und nicht das Bildungssystem verantwortlich. Die bis heute anwendbaren Erkenntnisse der alten Griechen und Römer in zahlreichen Wissenschaften, aber besonders auch in der Philosophie, sind daran wohl nur hinderlich,... ... denn man möchte Leute dirigieren und lenken, und folglich keine, die (noch) selbstständig denken!(?)
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