Die Demütigung, Verfolgung und Ermordung von Millionen Juden ist wohl das größte Verbrechen in der Geschichte der Menschheit. Verantwortlich für den industrialisierten Massenmord waren Nazi-Schergen, hauptsächlich aus Deutschland und Österreich. Zu viele Menschen haben dem nationalsozialistischen Terror zugesehen. Es gilt wachsam zu sein und den Anfängen zu begegnen. Dieses Bekenntnis gegen den aufkeimenden Antisemitismus kann aber nicht bedeuten, die Vorgangsweise Israels in Palästina kritiklos zu akzeptieren. Jan Egeland, einer der erfahrensten und profiliertesten „Aidworker“, hat ein derartiges Vorgehen in Krisengebieten noch nicht erlebt. Die Menschen in Gaza sind jenseits des Vorstellungsvermögens traumatisiert. Es fehlt vor allem an Nahrungsmitteln, Wasser und Medizin. Hungersnot und Seuchen breiten sich aus. Die Israeli verhindern oder verzögern Hilfslieferungen. Die Hilfsorganisationen sind völlig überfordert. Die Zurufe der Partner Israels verpuffen wirkungslos.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Des einen Leid, des anderen Freud. Ich bin im angrenzenden Bezirk des Schreibers des Leserbriefes daheim und kann nicht schnell genug am Dachgärtchen ...
Die schwedische Stadt Malmö provoziert nicht nur mit einer Koran-Verbrennung, sondern es findet dort auch ein Hupf- und Kreischwettbewerb statt, der ...
Mit einer neuen Protestaktion haben die Mitglieder der Letzten Generation wieder für Aufsehen gesorgt. Gegen 4.30 in aller Früh marschierten sie mit ...
Betreffs des Leserbriefes von Herrn Christoph Leitl, Präsident Europäische Bewegung Österreichs, ist nichts mehr hinzuzufügen. Ich erfreue mich immer ...
Wer täglich den Verkehrsfunk hört, wird nur von Staus hören, wenn man sich nicht selbst darin befindet. Das Leid dieser Autofahrer geht nur auf die ...
Ich habe nur den Handelsschulabschluss und kann mir vermutlich deshalb die anhaltende Teuerung nicht erklären. Mit Beginn der Energiekrise sind die ...
Sehr geehrter Herr Dr. Kozlowsky, herzlichen Dank für Ihren pointierten und fundierten Leserbrief vom 6. 5. Nur einen haben Sie noch übersehen: den ...
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.