Wien hat infolge der Massenmigration immer mehr verhaltensauffällige Schüler, die als „außerordentlich“ bezeichnet werden, was auf den ersten Blick durchaus positiv oder zumindest nicht wirklich negativ klingt. In früheren Zeiten galten besonders begabte und talentierte Schüler als außerordentlich. Das Erscheinungsbild und die Definition haben sich geändert, denn heute ist der außerordentliche Schüler jemand, der die Unterrichtssprache nicht wirklich beherrscht, lernresistent und verhaltensauffällig ist, hinter den Bildungszielen zurückbleibt und nicht einmal die definierte Durchschnittsleistung erbringt, wobei der Förderaufwand wächst und die vorhandenen Ressourcen deutlich übersteigt. Noch vor einer Generation war das schlicht und ergreifend der klassische Hilfsschüler, ein Begriff, der durch die Inklusionspolitik praktisch abgeschafft wurde, denn das Primat der Bildungspolitik in Schulen wurde durch jenes der Gesellschaftspolitik ersetzt. Lehrer und das übrige Personal sind hoffnungslos überfordert, und der Aufwand nimmt im gleichen Ausmaß zu, wie das Niveau sinkt.
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