Obige unfassbare Nachricht ging am Montagabend wie ein Lauffeuer um die Welt. Franz Beckenbauer, der im Fußball alles erreicht hat, was man nur erreichen kann, wurde von Gott in seine Mannschaft mit Pelé, Diego Maradona und Sir Bobby Charlton einberufen. Der „Franz“, wie ihn alle nannten, hat den Fußball mit seiner Leichtigkeit und Eleganz auf eine neue Stufe gehoben. Etwas, das Jahrzehnte später nur Roger Federer im Tennis schaffte, der quasi zum Franz Beckenbauer des Tennissports wurde. Beide umgeben von einer ganz speziellen Aura, die wie angeboren wirkt. Und auch wenn sich im Spätherbst seiner Karriere einige dunkle Schatten über ihn als Fußballfunktionär legten: Das Licht einer Lichtgestalt kann man nicht zum Verlöschen bringen. Wenn andere gänzlich im sumpfigen Morast versinken, so reicht der Dreck bei Franz Beckenbauer höchstens bis zum Knöchel. Denn er bespielte auch diese dunkelste Seite des Fußballs mit einer Eleganz, die andere eben nie hatten. Die Fußballwelt wird ihn schmerzlich vermissen!
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