Einer Drillings-Mutter werden die Kinder trotz vorbildhaft organisierter Betreuung derselben einfach weggenommen, weil sie „nur zwei Hände“ hat, aber das Jugendamt sieht weg, wenn ein Kind in einer Hundebox gefangen gehalten wird. Verfahren, bei denen es um Geld geht, werden jahrelang hingezogen und harte Urteile gefällt, wenn es aber um Leib und Leben geht, gibt es milde Urteile, oder die Täter gehen ganz frei. Vergewaltiger werden auf freiem Fuß angezeigt, Klimakleber, die massiven Schaden durch verursachte Staus und durch ihre „Befreiung“ an der Infrastruktur anrichten, werden per Weisung aus der Haft entlassen. Gut integrierte Migranten werden abgeschoben, obwohl die Wirtschaft dringend Arbeitskräfte benötigt, aber „Asylsuchende“ können ungestraft randalieren, Feuerwehrfrauen drangsalieren, mit Wolfsgruß und „Allahu akbar“ demonstrieren, dennoch nicht abgeschoben werden, weil sie ihre Reisepässe weggeworfen haben und angeblich keinem Land zuzuordnen sind. Wenn die Justiz doch einmal gegen straffällige Migranten vorgeht, werden sofort „Menschenrechte“ angerufen, doch die Österreicher haben auch ein Menschenrecht, nämlich das Recht auf ein angstfreies und sicheres Leben in ihrem Heimatland.
Christa Janeschitz, Jennersdorf
Erschienen am Do, 11.1.2024
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