Der 6. August 1945; wem sagt dieses Datum was? Da haben doch die Amerikaner die erste Atombombe auf die japanische Stadt Hiroshima abgeworfen; nicht wahr? Richtig. Zehntausende Tote sofort und fast die ganze Stadt zerstört. Und drei Tage später, am 9. August, war Nagasaki dran, mit der zweiten Atombombe. Mit den beiden Bomben wurden insgesamt etwa 100.000 Menschen sofort getötet, und noch viel mehr starben bis Ende 1945. Die getöteten Menschen waren großteils Zivilisten und Zwangsarbeiter. Es hieß, es sei die einzige Möglichkeit gewesen, den 2. Weltkrieg auch in Asien zu beenden. Der Einsatz der Atombomben zeigt aber, wozu der Mensch fähig sein kann. Es wird an diesen beiden Gedenktagen an die Bombenabwürfe und an die Opfer erinnert und daran, dass dies „eine Warnung an die Menschheit“ sei. Die Menschen oder besser gesagt die Politiker und Militärs haben aber aus dieser Katastrophe nichts gelernt, außer dass noch „bessere“ Atomwaffen entwickelt und gebaut wurden. Und jetzt, im Ukraine-Krieg, wird schon wieder mit Atomwaffen gedroht. Weil ein paar Länder nicht bereit sind, den Atomwaffen abzuschwören. Mahatma Gandhi hatte recht, als er sagte: „Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.“
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