Die Ex-ÖVP-Ministerin Kdolsky tritt aus der ÖVP aus, weil sich in Niederösterreich, wie es auch dem Wahlergebnis entspricht, ÖVP und FPÖ „zusammengerauft“ haben zur Landesregierung. Der 17. 3. 2023, an dem dieses Regierungsabkommen besiegelt wurde, ist für Kdolsky ein „schwarzer Tag“, und sie verkündete: „Der Rechtsruck der Partei ist von mir sorgenvoll beobachtet worden.“ Er „zwingt mich nun, (...) meine Mitgliedschaft zurückzulegen“. Anscheinend darf es nur noch Linksparteien geben, auch wenn sie sich anders nennen. Es müssen zumindest, wenn es nach vielen Politiker/innen geht, alle Parteien gegen die FPÖ sein. Das zeigen ja gerade auch Ex-(oder doch Neo-)Politiker wie Christian Kern oder auch der werte Herr Karas von der ÖVP (EVP) in Brüssel und so manche Gesinnungsgenossen aus Politik, Kultur und Kunst mit ihren Kommentaren in den sogenannten sozialen Medien. Apropos Kern: Was war doch da mit „Dirty Campaigning“ in seinem Wahlkampf 2017? Und Frau Kdolsky hat mit ihrem Protest eines erreicht: Sie ist wieder in den Medien.
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